Datenschnitte sind eine wirklich coole Funktionserweiterung der Pivottabelle!
Dazu auf dem Reiter „ANALYSIEREN“ (der erscheint nur, wenn die Pivottabelle aktiv markiert ist) in der Gruppe „Filtern“ die Option „Datenschnitt einfügen“ wählen:
Man kann aus jedem Feld, das in der Feldliste zur Verfügung steht, einen Datenschnitt machen:
Der Datenschnitt ist eine Liste neben der Pivottabelle, die aber eine Steuerungs- und v.a. Filter-Funktion hat:
Die Datenschnitt-Box kann man natürlich breiter machen und nach Bedarf herum schieben:
In unserem Fall gibt es einige nicht ganz verständliche oder nicht benötigte Einträge.
Irgendwo auf der Box die rechte Maustaste drücken, Option „Datenschnitteinstellungen“ wählen:
Hier kann man:
- den Namen des Felds anpassen
- den Titel der Box ändern
- Sortieren
- Elemente ohne Daten ausblenden
Letzteres verhilft uns zu einer aufgeräumteren Box!
Und noch ein paar weitere Datenschnitte einfügen, z.B. für Datum und Spotlänge:
Der Witz an der Sache: jetzt kann man sich sehr individuelle Filter zusammen klicken. Hier z.B.
- zwischen 18 und 23 Uhr (also max. 22:59 Uhr)
- im 1. Quartal
- bei Spotlänge 20 Sekunden
Die Pivottabelle passt sich ständig an diesen Filter an (Anzahl der Zeilen und Spalten) und berechnet die Werte entsprechend neu.
So kann man gezielt Werte berechnen, für die man anders eher ein paar Überstunden schieben müsste!
Das war’s fürs erste: Ende des Tutorials.